Jackett und Freiheit: Warum ich keine Schubladen mag 🧥✨🐕

Für viele mag es nur ein normales Jackett sein. Für mich aber symbolisiert es so viel mehr – es ist meine Freiheit! Als ich meine Reise als Hundetrainerin begann, dachte ich, ich müsse in eine bestimmte Form passen, um professionell zu wirken. Ich dachte, ich müsste so aussehen wie all die anderen Trainer*innen, die man so kennt. Der Look war aber nie wirklich mein Ding, weder als Hundebesitzerin noch als Trainerin. Mein Ansatz zum Hundetraining? Frei und unkompliziert. Mein Hund trägt ein Geschirr und ich die Leine – und das war’s. Minimalismus in der Form, Tiefe im Inhalt.

Für mich ist ein Hund keine Maschine, die mit endlosem Equipment ausgestattet werden muss. Natürlich gibt es Zeiten, in denen bestimmte Hilfsmittel im Training und im Alltag nützlich sind – eine Schleppleine, ein Maulkorb oder Futter für die Gegenkonditionierung. Aber das bedeutet nicht, dass ich selbst aussehen muss wie die Ausrüstungsmanagerin für eine Outdoor-Survival-Truppe. Stattdessen ziehe ich mir manchmal mein oversized vintage Designer-Jacket an, um mir die Freiheit zu nehmen, meine eigene Form zu wählen – diejenige, die sich authentisch und wohl anfühlt.

Ich gehe im Training und in der Beziehung zwischen Hund und Mensch andere Wege. Meine Herangehensweise ist, dass es nicht nur darum geht, was von uns erwartet wird, sondern wie wir unser Leben – und das unserer Hunde – wirklich leben wollen. Frei, respektvoll und liebevoll.

Fühlst du dich inspiriert, diese Freiheit auch in dein Leben mit deinem Hund zu integrieren? Dann ist meinem ganzheitliches Workbook „Die 9 Elemente für Dein gewaltfreies und bewusstes Leben mit Deinem Hund“ vielleicht etwas für Dich. Lass uns gemeinsam einen anderen Weg gehen – einen, der sich gut anfühlt.

Mögen alle Wesen glücklich sein. 🙏🐕❤️