Hundetraining & Coaching von A bis Z

A wie Ansatz

Ob im Hundetraining oder in der Hypnotherapie, mein Ansatz ist ganzheitlich, komplementär und sieht das ganze System. Ich arbeite wertschätzend, klar, flexibel, mit Hund & Mensch emphatisch und auf Augenhöhe.

B wie Bewusstheit

Ich wollte erst B wie Beziehung beschreiben, da aber ohne Bewusstheit ALLES NICHTS ist, nehme ich natürlich Bewusstheit. Ohne Bewusstheit keine gesunde Beziehung, kein wahres Sein. Wenn ich nicht weiss, wie ich bin, wer ich bin, warum ich bin, warum ich was wie tue, wo ich als Mensch in meinem Sein herkomme, also unbewusst bin, dann kann ich nur eine Gefahr für mich, andere und den Planeten sein.


Therapie ist ein guter Anfang, vielmehr sollte es ab der Pubertät obligatorisch sein in der Industriegesellschaft, sich mit den Untiefen der eigenen Seele, der eigenen Geschichte, auseinander zu setzen und zu heilen. Je mehr bewusste Menschen, desto besser für Alles und für Alle. Alles Übel in der Welt erwächst aus Unbewusstheit.

Bewusstheit geht jedoch über das Entdecken des Selbst in der Therapie hinaus. Es ist ein Art Erwachen und das Spüren der tatsächlichen All-Verbundenheit. Um David Lynch zu zitieren: On this Level (of the conscious mind, Anmerkung der Autorin) everything is ONE.“ „Auf der Ebene (des bewussten Geistes, Anmerkung der Autorin) ist alles eins.“ Es gibt keinen Feind mehr im Aussen. Du bist mit allem verbunden.

C wie Cortisol

das Dauerstresshormon im Organismus. Es dauert bis zu sechs Wochen bis es abgebaut ist. Wenn Hunde, zum Beispiel, aus dem Tierschutz zu uns kommen, sind wir aufgefordert darauf zu achten, dass gerade in der ersten Zeit nicht noch neuer Stress zum bereits mit dem Stresshormon Cortisol gefluteten Organismus hinzukommt.

D wie Dekompression

Bei der Ankunft Deines Hundes bei Dir zu Hause, sei es ein Welpe oder ein Hund aus dem Tierschutz gilt die 3/3/3 Regel:
(Mindestens) 3 Tage zur Dekompression. Ausruhen, nur ganz kurze Spaziergänge, evtl. nur zur Toilette und wieder in das sichere Haus.
3 Wochen zum Ankommen und um eine gemeinsame Routine zu entwicklen.
3 Monte für das Bauen der Bindung und um zu Hause zu fühlen.
Gerade für den Welpen ist es verhaltensbiologisch völlig unsinig sich weit von der „Höhle“ zu entfernen. Ein ganz wichtiger Punkt, den immer ganz viele Neuhundeeltern nicht wissen und offensichtlich da auch nicht von den Züchtern aufgeklärt werden.
Wenn ich Dich und den Hund mit dem Du jetzt Dein Leben teilst dabei begleiten darf, von Herzen gern. Melde Dich.

Die 3er-Regeln für den Hund – Quelle: Instagram/@GoodBoyBilly

E wie Egalité

Gleichheit. Wir sind für den Hund verantwortlich. Wir sind in einer Elternpostion (verhaltensbiologisch betrachtet), gleichzeitig sind wir biologisch gleich. Gehirn: Same-same. Gefühle: Same-same. Also, „Was Du nicht willst, dass mensch Dir tu‘, das füg auch keinem anderen zu.“

F wie Feddersen-Petersen, Dorit Urd

Die Koryphäe im deutschsprachigen Raum und unsere Wissensbank.
Ihr Standardwerke sind ein Muss für alle KollegInnen.
• Hundepsychologie, Frankh-Kosmos, Stuttgart, 1886, 4. überarbeitete Neuauflage 2004
• Ausdrucksverhalten beim Hund, Frankh-Kosmos, Stuttgart, 2008

G wie ganzheitlich

Was meine ich damit? Tatsächlich nutzen wir ALLES, was hilft. Komplementär, also sich ergänzend. Hier ein Auszug:

  • die Wissenschaft : Biologie, Tiermedizin, Wissen über Evolution und Herkunft des Hundes, Rassekunde …
    Wissen ist macht und die moderne Verhaltensbiologie unterstützt, was wir, mit Herz, immer schon wussten. Hunde sind neurolbiologisch wie wir und haben selbstverständlich Gefühle GENAU wie wir. Also behandeln wir sie auch entsprechend.
  • Beziehunsgebene: Wie braucht uns der Hund zum glücklich sein? Was ist für ihn eine gute Beziehung?
  • systemisch: zum System gehören alle, die mit dem Hund zusammen leben, teilweise darüber hinaus, wenn der Hund, zum Beispiel, viel Zeit bei Oma und Opa verbringt, die nicht im selben Haus wohnen oder bei Freunden
  • humanpsychologisch: Warum kam der Hund ins Haus? Was ist Dein Bild des Zusammenlebens mit einem Hund? Was wünscht Du Dir vom Hund und warum? Sind die Themen des Hundes vielleicht Spiegel Deiner Themen?
  • hypnotherapeutisch: Wie steht Deine Innenwelt zum Hund?
  • taktil, also über die Berühung, funktionierende Unterstützung zur Stressregulierung wie Austreichen, Halten und Tellington Touch©
  • olfaktorisch, also über den Geruchssinn, funktionierende Unterstützung zur Stressregulierung wie zum Beipsiel gewisse ätherische Öle (hier ein neue Studie, die das belegt: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0168159118300297?via%3Dihub)
  • Ernährung. Auch die Ernährung spielt selbstverständlich eine wichtige Rolle in der Hundeverhaltensberatung.
Die von mir für unsere Zusammenarbeit definierten Neun Elemente für das gute Leben mit Hund – Der ganzheitliche Ansatz

H wie Hund

Ein absolutes Wunder dieser Welt. Ich weiss kaum, wo ich anfangen soll zu beschreiben, wie wunderbar Hunde sind. Meine Arbeit, meine Sicht auf den Hund, dieser Blog, mein Sein in der Welt, berichten davon. Anhand des Hundes selbst, anhand unseres gemeinsamen Lebens, lässt ich unsere gesamte Menschheitsgeschichte erzählen, evolutionsbiologisch, spirituell, psychologisch und, und, und … Immer wieder wird hier davon zu lesen sein. Als ein Einstieg hier der Artikel „Was ist ein Hund?“

I wie Individualdistanz

Bei Hunden ist diese Distanz unterschiedlich ausgeprägt, dennoch wichtig bei JEDEM Hund zu beachten. Die Unterschreitung der selbigen ist total unhöflich unter Hunden (und Menschen). Deshalb laufen gut sozialsierte Hunde (und Menschen), wenn sie sich nicht kennen, einen Bogen umeinander und auch Freunde respektieren diese.

J wie Jack Russell Terrier

Der Jack Russell Terrier – Ein Beispiel für eine unterschätzte Rasse und damit Botschafter für alle Hund mit ihren rasssetypischen Eigenschaften, die verkannt sind, ihre Begabungen nicht leben dürfen und somit unglücklich werden bis zur Verhaltensauffälligkeit.

Dazu zählen weitere hochspezialisierte Arbeitsrassen: Alle Hütehundrassen wie Australian Shepherd, Border Collie, Entlebucher Sennenhund, u.v.m; Jagdhunderassen wie Cocker Spaniel, Deutsch Drahthaar, Beagel u.v.m; Herdenschutzhundrassen wie Kangal, Kaukasischer Owtscharka u.v.m; die Liste ist sehr, sehr lang.
Sehr, sehr viel Rassen sind Arbeitsrassen. Für die Zusammenarbeit mit uns Menschen über Jahrhunderte gezüchtet, auf ihre jeweilige Tätigkeit selektiert und spezialisiert.

Die Auswahl der Rasse für ein Zusammenleben mit uns, sollte bewusst nach Fähigkeiten, Talenten, Zeit und Lebensumständen des Menschen getroffen werden und nicht nach Aussehen oder Niedlichkeit der Welpen!

Hunde sind Hunde und müssen unabdingbar ihr Wesen ausleben können inklusive ihrer rasse-, besser, anlage-typischen Merkmale. Wir sind dafür verantwortlich ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.

K wie Kindheit

Oft ist es so, dass wir Menschen schon als Kind sehr genau wissen, wer wir sind, was wir wollen und ein ganz feines Gespür für Recht und Unrecht haben. Das wird oft im Prozess des Erwachsenwerdens von Aussen korrumpiert. Wenn wir den Weg in die Heilung gehen, dürfen wir all das wieder entdecken und endlich „sein, wie wir (von Anfang an) gemeint sind“.


Für den Hund gilt, eine nicht-optimale Welpenzeit und Sozialisierung kann zu Defiziten in der Möglichkeit des Beziehunsgaufbaus, beim Thema Allein-Bleiben, beim Umgang mit Menschen und Artgenossen und vielem mehr führen.
Auch wenn, zum Beispiel, eine unzureichende Sozialisierung sich durch Training und Therapie nicht vollkommen kompensieren lässt, der Leidensdruck den das für den Hund und auch seinen Mensch mit sich bringt, kann jedoch über das Bewusstmachen der Themen, Verständnis für den Hund, unseren ganzheitlichen Ansatz inklusive Management und auch „Aloha“, siehe nächster Buchstube „L“ wie Liebe, verbessert werden.

L wie Liebe

Im Hawaiianischen heisst Liebe „Aloha“ und bedeutet „Glücklich sein, mit dem, was ist.“ (Love means to be happy with.) Aloha ist eines der sieben Prinzipien des sogenannten Huna-Schamanismus, mit dem ich u.a in der Hypnotherapie arbeite. Die weiteren Prinzipien könnt ihr hier nachlesen. Den Hund (erst einmal) anzunehmen, wie er ist, auch, wenn wir zusammen in der Arbeit mit Hund sind, ist sehr hilfreich und kann ein Türöffner für unsere Arbeit und Dein ganzes Leben mit dem Hund sein. Ich helfe Dir dabei.

M wie Maulkorb

Jedem Hund sollte ein Maulkorb antrainiert und das Tragen immer einmal wieder geübt werden. Selbst der liebste Hund kann unter Schmerzen beim Tierarzt einmal schnappen, auch seinen Menschen. Ausserdem ist es in in der Deutschen Bahn und in Berlin & Brandenburg in allen öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. Auch sonst kann das Tragen essentiell und hilfreich sein. Wenn ein Hund reizreaktiv ist, kann er, wenn er sich einmal nicht mehr beherrschen kann, zumindest nicht „beschädigend“ beissen, was wiederum seine Menschen beim Führen des Hundes entspannen kann und in der Wechselwirkung kann diese Entspanntheit dann wieder zuträglich für Zusammenleben und Training sein.

N wie No-Go (Auf gar keinen Fall!)

No-Go´s im Leben mit Hund und im Training sind die Anwendung von Gewalt, Schmerz und Angst.
Dazu das dt. Tierschutzgesetz:
Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
Deutsches Tierschutzgesetz §1
Bundesebene

Das deutsche Tierschutzgesetz
Die Tatsache, dass dies gesetzlich verankert ist, hält Menschen, auch TrainerInnen leider nicht von der Anwendung vom Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen ohne vernünftigen Grund ab. Sei achtsam, wenn Deinem Hund etwas angetan wird, was Du selbst NICHT am eigenen Leibe erleben möchtest, dann gebiete Einhalt. Höre auf Deine Herz.

O wie O’Heare, James

Autor des kleinen Büchleins, Die Neurobiologie des Hundes. Verlag animal learn, Bernau, 2014.

Jeder Hundemensch sollte dieses Basiswissen über den Hund besitzen oder wie James im Vorwort seines Buches „Das Aggressionsverhalten des Hundes“ schreibt,

„… Sie müssen die GRUNDSÄTZE (wie ein Hund „funktioniert“ ; Anmerkung der Autorin ), … voll und ganz verstehen, weil das Leben Ihnen immer neue Situationen bietet… Wenn man Ihnen ein fertiges Rezept gibt, was Sie tun sollen, werden Sie unweigerlich in Situationen geraten, in denen das Rezept nicht hilft. Genau solche Situationen stellen den schönsten Plan auf den Kopf, wenn SIE nicht gelernt haben, den Plan selbst zu erstellen… Der kundige und qualifizierte Besitzer und Trainer versteht, WARUM Hunde bestimmte Dinge tun… und wird daher in der Lage sein, einen eigenständigen Plan zu entwickeln. SIE (,lieber Hundemensch,; Anmerkung der Autorin) werden Experte werden müßen und zwar rasch.“

P wie PETA

Tierschutzorganisation – Macht auf Missstände im Tierschutz aufmerksam, so auch für den Schutz des Hundes. Sie leisten unsagbar wertvolle, für die AktivistInnen emotional sicherlich nicht leicht zu bewältigend Arbeit. Von Herzen Dank dafür!

Q wie Qualzuchten

siehe Qualzuchtgutachten.

Ich weiss, manche Menschen finden französiche Bulldoggen, Möpse und andere Rassen, die nicht atmen können, süß. Wir nehmen sie als Beispiel für das gesamt Thema. Schaut bitte hier: Qualzucht-Flyer der Bundestierärtzekammer.

R wie Rollleine

Diese nutzen wir NICHT. 😆 Die Leinenlänge ist willkürlich bestimmt durch den Menschen. Unmöglich für Leinenführung und Leinentraining. Der Hund kann sich weder an die Länge gewöhnen, weder eine vermeintliche Freiheit geniessen, noch ist er geschützt durch seinen Menschen, der meist zu spät reagiert, wenn Nähe herzustellen ist. Es ist gefährlich für andere Fußgänger und Hunde, die in die Leine laufen können und sogar lebensgefährlich für den Hund, wenn diese auch noch am Halsband befestigt ist. Wenn ein Radfahrer, ein E-Bike-People in die Leine fährt, dann ist ein Genickbruch möglich. Auch das ewige abrupte Stoppen des Hundes über den Hals am Halsband oder den Rücken am Geschirr kann gesundheitsschädlich sein. So, no!

S wie Schäferhundsportverein

Siehe V wie (Hundesport-) Verein.
Es gibt jedoch auch lobenswerte Veränderungen. Mitgliederinnen unserer Arbeitsgruppe arbeiten mit Schäferhundsportvereinen zusammen und dort ändert sich bereits viel hinsichtlich der Sicht auf den Hund und der Art der Ausbildung.

T wie Tierschutz

Immer mit Herz UND Verstand, bitte. Nicht alle Hunde müssen „gerettet“ werden. Marco Adda hat das in seinem Beitrag sehr gut und anschaulich zusammengefasst. Schaut hier.

U wie Udo Ganslosser

Dr. Udo Ganslosser, Biologe, Autor, Publizist, Reisender, Vortragender und Gründer der Mammalia AG, deren Mitglied ich bin. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe aus BiologInnen, VeterinärmedizinerInnen, TrainerInnen und noch so viel mehr Berufen und Wissensinteressierten, vornehmlich, den Haushund (Canis lupus familiaris) betreffend, aber auch noch viele andere nicht-menschliche Tiere. Wir korrespondieren miteinander, teilen Arbeitsergebnisse und einmal im Jahr treffen wir uns zu einem Symposium. Ich bin dankbar für den Austausch und das Lernen.

V wie (Hundesport-) Verein

Ausbilder in Vereinen brauchen keinen Nachweiss über eine vom Veterinäramt abgenommen mündliche, schriftlich und praktische Prüfung, weil sie nicht kommerziell arbeiten. Just saying. Wenn ihr dort mit eurem Hund trainieren möchtet, bitte, fragt selbst nach der Art der Ausbildung und auch nach den Werten der TrainerInnen. Stellt euch vor, der Hund ist euer Kind. Alles, was ihr nicht sehen wolltet im Umgang mit eurem Kind oder auch jedem anderen Menschen, der euch am Herzen liegt, müsst ihr auch nicht beim Hund zu lassen.

W wie Werte

Meine wichtigsten Werte im Leben und in der Arbeit sind Bewusstheit, Freiheit, Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit.

X wie Xoloitzcuintle (Nackthunderasse)

Laut dem von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Gutachten zum Qualzuchtparagraph 11b gehören alle Nackthunderassen eindeutig zu den Qualzuchten.
Qualzuchtgutachten
2.1.1.1.6 Haarlosigkeit (Nackt)
Definition:
Haarlose Defektmutante.
Vorkommen:
In Nackthundrassen unterschiedlicher Herkunft (Chinesischer Nackthund, Mexikanischer Nackthund etc.).
Genetik:
Das Merkmal wird von einem autosomal unvollkommen dominanten Gen bestimmt (Letal-/Semiletalfaktor).
Symptomatik:
Nackthunde sind für das Nacktgen heterozygot. Sie zeigen regelmäßig schwerwiegende Gebissanomalien (BODINGBAUER, 1974): Meist fehlen die Prämolaren, häufig auch Canini oder Incisivi (LEMMERT, 1971). Weiterhin weisen sie ähnlich wie thymuslose Nacktmäuse eine gewisse Immundefizienz auf (GOTO et al., 1987). Die Hunde haben eine sehr empfindliche Haut (Sonnenbrand, Verletzungen, Fliegenbefall im Sommer, Allergien) und zeigen klimatische Adaptationsstörungen. Für das Nacktgen homozygote Tiere sind nicht lebensfähig und sterben perinatal (HUTT, 1934; ROBINSON, 1985; YANKELL et al., 1970).
Empfehlung:
Zuchtverbot für alle Defektgenträger
Seiten 23 und 37

Y wie Y-Geschirr

Das Geschirr unserer Wahl, es lässt die Schultern frei und minimiert das Risiko von Verletzungen und Schmerzen.

Ein Y-Geschirr.

Z wie Zwinger

Zwingerhaltung geht gar nicht. Der Hund ist ein Familienmitglied und lebt im Haus. Punkt. 🫶

Wenn Du mit Deinem Hund mit mir arbeiten möchtest, dann melde Dich sehr gerne.
Hier über das Kontaktformular kannst Du Dein kostenfreies Kennlern-, und Strategietelefonat mit mir arrangieren. Ich freue mich auf euch.

Herzlich, Marlene

Mögen alle Menschen glücklich und frei sein. 🙏🐕🧡