Ein Klassiker des Blogformates – 12 Bilder vom 12. des jeweiligen Monats
Mein Sonntag, der 12.01.2025.

6:00 Uhr Veröffentlichung Wochenrückblog I – 01.01. – 11.01.2025.
Hier im Blog 🤩!

Um 7:30 Uhr Versand Newsletter zur Veröffentlichung
Wochenrückblog I – 01.01. – 11.01.2025. YES!

Vorbereitung der Instagram-Posts für Montag, den 13.01. und Mittwoch, den 15.01.2025
A woman´s got to do, what a woman got to do. ☺️

Nachbereitung der Hundetrainings von gestern: Protokolle schreiben, Skripte der eingeführten Übungen, des besprochenen heraussuchen und Emails senden. Ja, ich arbeite am Wochenende. Ich arbeite mit euch, wenn ihr Zeit habt. Gilt für das Hundetraining & die Hundeverhaltenstherapie und auch für Hypnotherapie & Coaching. Du kommst von außerhalb nach Berlin zur Hypnotherapie? Kein Problem. Ich bin am Samstag und Sonntag für Dich da. Selbstverständlich coache ich auch in beiden Feldern online.

Dann erst einmal `raus. Bewegung, Bewegung, Bewegung und … Sonne.
Sonntagsspaziergang im Winter I

Der Himmel über Berlin
Sonntagsspaziergang im Winter II

Innere und äussere Reinigung stehen an.
Als erstes – Yoga. Zu Hause.

Dann – Sauna. (Leider) Nicht zu Hause 😆. –
Vor der Sauna mit pinker Brille, …

… nach der Sauna mit pinkem Gesicht!

Zurück zu Hause. Ein bisschen Haushalt –
Küche aufräumen. Küche sauber machen.
Spülmaschine ausräumen. Spülmaschine einräumen. –
Alles kann Meditation sein. –
Auf jeden Fall: Äußere Ordnung gleich innere Ordnung! 🙏

Ich singe beim Saubermachen „Ich lobe meinen Gott“. Evangelisches Gesangbuch Nr. 272, Gotteslob Nr. 400 Text und Melodie: Claude Fraysse („Je louerai l’Eternel“)
1. Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. / Erzählen will ich von all seinen Wundern und singen seinem Namen. / Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. / Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! / Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
Wow. Wo kommt das denn jetzt her? Ich weiss. Es fällt mir ein, weil ich gerade so dankbar bin. Ersetzen wir den patriarchalen Ansatz einfach durch das Bild von Gott in der Natur, dann passt es. Es ist einfach ein wunderschönes Lied. Mehr zu meiner Sicht auf das Christentum im Wochenrückblog II – Zeitraum Sonntag, 12.01.- Samstag, 25.01.2025, den ich hier veröffentlich am Sonntag, den 26.01.

Ende des Tages, noch ein Gang um den Block.
Was flüstert mir der Wind, der durch die Bäume streift, beim Anblick des Mondes?
Abendlied
Matthias Claudius
Der Mond ist aufgegangen
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar:
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Die letzte Zeile hat mich schon immer am meisten berührt. „So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.“ So geht es doch den Menschen mit allen Zusammenhängen in der Natur und mit den Vorgängen der Seele. Es bedarf des reiflichen Versenkens bis wir verstehen, was wir mit bloßem Auge nicht sehen können.
Wow. 12/12 ein mächtiges Format. Ein tolles Werkzeug für Selbstreflexion und Achtsamkeit. Danke!
Mögen alle Wesen frei und glücklich sein. 🙏🐕🧡
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